$$x = {-b \pm \sqrt{b^2-4ac} \over 2a}.$$
$$x = {-b \pm \sqrt{b^2-4ac} \over 2a}.$$
connected.
num: 29711
------------------------- GRUPPE: de.sci.mathematik FROM : Blacky CatDATE : Tue, 9 Dec 2025 14:55:47 +0100 TEMA : =?UTF-8?Q?Re=3A_Wirres_M=C3=BCckengelaber_//_TH31_Mengen_und_Teilme?= =?UTF-8?Q?ngen?= NUMBER: 29701 SIZE : 4309 --------------------------------------------- Am 09.12.2025 um 14:15 schrieb Rainer Rosenthal: > Am 09.12.2025 um 13:48 schrieb Blacky Cat: > > # > # joes: Für jedes n ∈ ℕ gibt es unendlich viele m ∈ ℕ, so dass m > n ist. > # >> >> - das ist faeilsch ! > > Du bringst dauernd Hühner-Vergleiche, aber dabei gackerst Du selbst > dauernd rum. Was joes oben schreibt, ist vollkommen richtig. > > Wenn Du es widerlegen möchtest, müsstest Du eine natürliche Zahl n > finden, so dass es nur endlich viele größere natürliche Zahlen gibt. > > Mit dem Versuch n = 4711 wirst Du scheitern, weil 4712, 4713, 4714, ... > alle größer sind. > Dies Beispiel könnte ausreichen, um Dir zu zeigen, was joes überhaupt > geschrieben hat: egal, ob Du n = 4711 wählst oder irgendeine andere > natürliche Zahl, gibt es zu jeder größeren Zahl als n eine, die noch > größer ist. - ich habe dies durchaus verstanden: m ist der Vorgänger, n der Nach- folger, so dass m := 1. und n := 0. ist mit m > n. > >> - bei der Annahme, dass wir IN_0 haben - also: {0, 1}. oder: {0, oo}. > > Das hingegen ist Unsinn, denn es ist IN_0 = {0, 1, 2, 3, 4, ...}. > Was Du im Angebot hast, sind zwei Mengen mit zwei Elementen: > {0, 1} hat die Elemente 0 und 1. > {0, oo} hat die Elemente 0 und oo. - bei der Betrachtung von oo Mengen und IN_0 hat man unweigerlich zwei Elemente/Objekte, die alleinstehend in IN enthalten sind... - das sind dann 0 und 1. oder: 0 und oo. - bei Betrachtung von IN ist nur ein einzigste Elemente enthalten: oo oder eben 1. - dann würde auch weiterhin gelten n + 1. mit n := 1. => 1 + 1 = 2. oder: 1 + oo = oo. somit ist m (oo) > n (1) - was mich daran stört ist: warum sollte 1 > 1 sein ? > Es ist verständlich, dass Du für den anderen Mengen-Missversteher immer > ein gutes Wort einlegen willst und ihn sogar als guten Lehrer lobst, > denn ihm ist es auch ziemlich egal, was er schreibt. - dem entnehme ich, das ich zwar etwas sinnfrei schreibe, aber Du meinen guten Willen erkennen kannst, das ich mich mit der Materie auseinander setze - aber die nötigen Background nicht mitbringe, den man sich in der Uni "anhören" oder in der Bibliothek "nachlesen" kann. - das schätze ich sehr da Du mich selten allein stehen läßt und auch bei mir ein guter Lehrer bist. - aber stelle Dir mal vor, das WM ein benachteiligter Mensch ist... - die können für ihre Person nicht, was aus ihnen geworden ist - Umwelt formt den Menschen - und ich habe auch hier bei mir mit benachteiligte Personen zu schaffen... - manchmal weiß ich auch nicht so recht, was denn WM für ne Laus übern Buggel gelaust ist: - auf der einen Seite versuche ich Ihn gut darstehen zu lassen - und auf der anderen Seite rumppelt er mit den Arsch alles wieder mit einen Artikel um... - nur finde ich es (womöglich auch noch von Anderen) für nicht erstre- benshaft, wenn da so ein Herr Moebius daherkommt und den Wolfgang in Grund und Boden rammelt... - das schickt sich nicht, für akademisches Personal ! - aber ich weiß ja wer Moebius ist, und wer hier unter falscher Flagge schreibt ... Blacky -- Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft. www.avast.com ------------------------- GRUPPE: de.sci.mathematik FROM : Rainer Rosenthal DATE : Tue, 9 Dec 2025 16:12:35 +0100 TEMA : Re: Dunkle Zahlen // TH3.2 ja, aber NUMBER: 29702 SIZE : 1605 --------------------------------------------- Am 09.12.2025 um 14:06 schrieb WM: > Am 08.12.2025 um 23:19 schrieb Moebius: > >> Unärdarstellungen sind gut kommunizierbar (und erlauben die so >> "codierten" (bezeichneten) Zahlen einwandfrei zu "identifizieren"). > > Dann bezeichne mal eine Zahl, ohne unendlich viele Nachfolger > unbezeichnet zu belassen. > M: Eine vorgegebene Zahl wird durch ihre Unärdarstellung einwandfrei bezeichnet WM: Ja, aber ... eine nicht vorgegebene Zahl kannst Du nicht damit bezeichnen. Augsburger Logik - mit mehreren Spielarten in Schubfach TH3 zu bestaunen. Gruß, RR ------------------------- GRUPPE: de.sci.mathematik FROM : Rainer Rosenthal DATE : Tue, 9 Dec 2025 16:13:35 +0100 TEMA : Re: Dunkle Zahlen // TH3.2 NUMBER: 29703 SIZE : 1372 --------------------------------------------- Am 09.12.2025 um 14:50 schrieb wm: > Am 09.12.2025 um 14:15 schrieb Rainer Rosenthal: > >> Dies Beispiel könnte ausreichen, um Dir zu zeigen, was joes überhaupt >> geschrieben hat: egal, ob Du n = 4711 wählst oder irgendeine andere >> natürliche Zahl, gibt es zu jeder größeren Zahl als n eine, die noch >> größer ist. > > Das gilt für definierbare zahlen. Trotzdem sind fast alle nicht > definierbar, ... > Ja, aber ... (Mal wieder -> Schubfach TH3) Gruß, RR ------------------------- GRUPPE: de.sci.mathematik FROM : Rainer Rosenthal DATE : Tue, 9 Dec 2025 16:15:08 +0100 TEMA : =?UTF-8?Q?Re=3A_Wirres_M=C3=BCckengelaber_//_TH31_Mengen_und_Teilme?= =?UTF-8?Q?ngen?= NUMBER: 29704 SIZE : 1218 --------------------------------------------- Am 09.12.2025 um 14:55 schrieb Blacky Cat: >> # >> # joes: Für jedes n ∈ ℕ gibt es unendlich viele m ∈ ℕ, so dass m > n ist. >> # > > - ich habe dies durchaus verstanden: m ist der Vorgänger, n der Nach- > folger, ... > Nein. Gruß, RR ------------------------- GRUPPE: de.sci.mathematik FROM : Blacky Cat DATE : Tue, 9 Dec 2025 17:53:04 +0100 TEMA : =?UTF-8?Q?Re=3A_Wirres_M=C3=BCckengelaber_//_TH31_Mengen_und_Teilme?= =?UTF-8?Q?ngen?= NUMBER: 29705 SIZE : 1423 --------------------------------------------- Am 09.12.2025 um 16:15 schrieb Rainer Rosenthal: >> >> - ich habe dies durchaus verstanden: m ist der Vorgänger, n der Nach- >> folger, ... >> > > Nein. erwischt. Tipp-Fehler hoch drei ... Pannen-Paule mal wieder am Werk gewesen... Blacky -- Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft. www.avast.com ------------------------- GRUPPE: de.sci.mathematik FROM : Rainer Rosenthal DATE : Wed, 10 Dec 2025 00:05:43 +0100 TEMA : =?UTF-8?Q?Re=3A_Wirres_M=C3=BCckengelaber_//_TH31_Mengen_und_Teilme?= =?UTF-8?Q?ngen?= NUMBER: 29706 SIZE : 1202 --------------------------------------------- Am 09.12.2025 um 17:53 schrieb Blacky Cat: > erwischt. > Tipp-Fehler hoch drei ... Pannen-Paule mal wieder am Werk gewesen... > Kann ja mal passieren *g* Gruß, RR ------------------------- GRUPPE: de.sci.mathematik FROM : joes DATE : Wed, 10 Dec 2025 11:25:33 -0000 (UTC) TEMA : Re: News for =?iso-8859-1?Q?M=FCckenheim?= // TH31 Die Menge fast aller =?iso-8859-1?Q?nat=FCrlichen?= Zahlen NUMBER: 29707 SIZE : 2081 --------------------------------------------- Am Sun, 30 Nov 2025 19:04:44 +0100 schrieb WM: > On 30.11.2025 13:15, Rainer Rosenthal wrote: > >> Wie soll denn oo erreicht werden, wenn nach jeder Zahl eine größere >> Zahl kommt? > Wenn nach jeder Zahl eine größere kommt, dann ist es unmöglich, alle > Zahlen zu einer Menge zu vereinigen. Doch, zu einer unendlichen halt. Das beschreibt einfach nur die Verhältnisse der Elemente untereinander, nicht, dass eine angebliche Menge immer unvollständig wäre. Du musst ihr nur *alle* Zahlen zugehörig denken. -- Am Sat, 20 Jul 2024 12:35:31 +0000 schrieb WM in sci.math: It is not guaranteed that n+1 exists for every n. ------------------------- GRUPPE: de.sci.mathematik FROM : wm DATE : Wed, 10 Dec 2025 14:43:52 +0100 TEMA : Dunkle Zahlen NUMBER: 29708 SIZE : 2351 --------------------------------------------- Am 10.12.2025 um 12:25 schrieb joes: > Am Sun, 30 Nov 2025 19:04:44 +0100 schrieb WM: >> On 30.11.2025 13:15, Rainer Rosenthal wrote: >> >>> Wie soll denn oo erreicht werden, wenn nach jeder Zahl eine größere >>> Zahl kommt? >> Wenn nach jeder Zahl eine größere kommt, dann ist es unmöglich, alle >> Zahlen zu einer Menge zu vereinigen. > > Doch, zu einer unendlichen halt. Das beschreibt einfach nur die > Verhältnisse der Elemente untereinander, nicht, dass eine angebliche > Menge immer unvollständig wäre. Entweder sind alle da, so dass keine weitere folgt. Dann bedingt die Linearität eine letzte. Oder es sind nicht alle da. Das ist potentielle Unendlichkeit. > Du musst ihr nur *alle* Zahlen > zugehörig denken. > Genau. Dach kommt ω, bis zu dem und über das hinweg gezählt werden kann. Also ist es die Grenze für alle Zahlen, die kleiner als ω sind, für alle natürlichen Zahlen also. Dass keine letzte erkennbar ist, beweist die Existenz dunklker Zahlen. Gruß, WM ------------------------- GRUPPE: de.sci.mathematik FROM : Rainer Rosenthal DATE : Wed, 10 Dec 2025 15:11:14 +0100 TEMA : =?UTF-8?Q?Re=3A_News_for_M=C3=BCckenheim_//_TH31_Die_Menge_fast_all?= =?UTF-8?Q?er_nat=C3=BCrlichen_Zahlen?= NUMBER: 29709 SIZE : 1386 --------------------------------------------- Am 10.12.2025 um 12:25 schrieb joes: > Am Sun, 30 Nov 2025 19:04:44 +0100 schrieb WM: > > [ irgendwas ] > > Du musst nur ... denken. > Tja, von wegen "nur". Gruß, RR ------------------------- GRUPPE: de.sci.mathematik FROM : Moebius DATE : Wed, 10 Dec 2025 16:01:45 +0100 TEMA : =?UTF-8?Q?Re=3A_News_for_M=C3=BCckenheim?= NUMBER: 29710 SIZE : 1735 --------------------------------------------- Am 27.11.2025 um 01:35 schrieb Moebius: > > "All of modern mathematics is built on the foundation of set theory" > > Source: www.quantamagazine.org > > An sich nichts Neues; außer vielleicht für Herrn Mückenheim, weil er > während seines Studiums die einführenden Mathe-Vorlesungen versäumt hat. Hint: "All branches of mathematics are developed, consciously or unconsciously, in set theory or in some part of it." (A. Levys, "Basic Set Theory") . . . -- Diese E-Mail wurde von Avast-Antivirussoftware auf Viren geprüft. www.avast.com